Es verändert vor allem das, was man entscheidet, wirklich verändern zu wollen!

Wenn Erwartungen, Normen, Zuschreibungen – der Glaube, dass etwas nicht möglich sei, weil es „immer schon so war“, oder X, oder Y – das Entscheiden und Handeln bestimmen, wirkt ein altes Paradigma, das die schöpferische Kraft unterdrückt, die jeder Frau innewohnt.

Glaube nicht alles, was du denkst, halte Unstimmiges in Mitgefühl und handle nach dem, was von Herzen für dich stimmt.

Im bedingungslosen Raum des Mitgefühls darf alles sein. Vom Selbst getrennte Anteile lösen sich natürlich – in radikaler Selbstannahme – und wandeln sich in Liebe, aus der die eigene Wahrheit entspringt.

Denn dafür sind wir hier – um Bahnen zu brechen, über sich hinauszuwachsen und die einzigartigen, fantastischen Träume in diese Realität zu holen – kurzum – zu schöpfen, zu kreieren.

Wenn Gedanken, Fühlen und Sehnen im Einklang sind, wenn das offene Herz einen handeln lässt, dann steigt die eigene Wahrheit auf, sie bringt Klarheit, sie macht frei. Sie entspringt dem Boden der Selbstanbindung, die einen in die Fülle dessen holt, was man sich wünscht.

Wenn es dich ruft, in Konfrontation zu gehen, du offen bist auch unbequem ehrlich zu dir selbst zu sein, weil du wirklich Lust hast, dieses Leben mit all seinen Rhythmen und Melodien und in deiner Frequenz zu leben, dann bist du herzlich willkommen –

im Kreis der wilden – die sich nach natürlicher Ordnung sehnen,

der weiblichen – die den Leib als Portal für Jetzterleben nutzen, durch Fühlen,

der weiser werdenden – die Unverdautes integrieren und Schritt für Schritt über sich hinauswachsen, in eine Form, die der eigenen Wahrheit entspricht.